Cialis Kautabletten
Cialis KautablettenCialis Kautabletten Wirkung und Nebenwirkungen
Neben der erwünschten Cialis Kautabletten Wirkung können wie bei allen Medikamenten, auch bei Cialis Kautabletten Nebenwirkungen auftreten. In der Regel sind diese zwar nicht gefährlich, aber können durchaus unangenehm werden. Für einen Überblick haben wir die Wirkung und Nebenwirkungen zusammengefasst, die ein Gespräch mit Ihrem Arzt jedoch nicht ersetzen.
Cialis Kautabletten Wirkung
Die Cialis Kautabletten enthalten den Wirkstoff Tadalafil. Dabei handelt es sich um einen sogenannten PDE-5-Hemmer. Dieser ermöglicht die optimale Durchblutung des Schwellkörpers im Penis und sorgt entsprechend für eine kräftige Erektion bei sexueller Stimulierung. Im Gegensatz zu den Tabletten mit dem gleichen Inhaltsstoff, kann die Wirkung bei den Kautabletten schon nach 15 Minuten zur vollen Entfaltung kommen.
Durch das Kauen des Wirkstoffes kann dieser bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden und gelangt ohne Verzögerung in den Blutkreislauf. Neben dem Vorteil einer leistungsstarken Potenz, kann durch diese kurze Zeit zum Wirkungseintritt auch mehr oder weniger spontaner Sex wieder Einzug in Ihr Liebesleben halten.
Die Cialis Wirkung kann bis zu 36 Stunden lang anhalten. Während dieser Zeit sind auch mehrere Erektionen mit mehreren Orgasmen problemlos möglich.
Cialis Kautabletten Nebenwirkungen
Wie bereits erwähnt, können auch Nebenwirkungen auftreten, die nicht erwünscht sind.
Zu den Cialis Kautabletten Nebenwirkungen können Muskel-, Rücken- und Kopfschmerzen, Hautrötungen mit Hitzeempfindung im Gesicht, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, vorübergehende Verstopfung der Nase oder Augenreizungen gehören. In der Regel verschwinden die Nebenwirkungen von alleine wieder, wobei die Muskelschmerzen mehrere Tage lang anhalten können. Sollten die unerwünschten Wirkungen allerdings besonders stark auftreten oder sich nicht von alleine wieder bessern, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.
Nehmen Sie Cialis auf keinen Fall ein, wenn Sie nitrathaltige Medikamente, wie Herz- oder Blutdruckmittel oder NO-Donatoren einnehmen. Besondere Vorsicht ist zudem bei anderen enzymhemmenden Mitteln und AIDS-Medikamenten geboten.